Umso dankbarer bin ich für die Berichterstattung, vor allem aber für Haltung und Handeln der Bürgermeisterin und der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung in dieser Frage. Eng an der Sache, von solidarischem Handeln geprägt und frei von auch nur unterschwelliger Polemik: So können und sollten wir alle mit dem Thema umgehen. Keine der damit verbundenen Herausforderungen soll klein geredet werden, aber das hier gegebene Beispiel für sachgerechtes Handeln hat Dank verdient. Und das Engagement der vielen Menschen in der Stadtgesellschaft, die daran mitwirken und Verständnis haben, ebenso.“
Was Katrin Reuscher, Bürgermeisterin der Stadt Sendenhorst, zuvor der WN berichtet hatte:
„Wir arbeiten sehr stringent daran, Menschen, die vor Krieg und Gewalt flüchten, gut aufzunehmen, und mit genauso viel Engagement kümmern wir uns um die vielen anderen Aufgaben für unsere Bürgerinnen und Bürger“ – hier findet Ihr den kompletten Artikel von Samstag:
„Polemik hilft in der Sache nicht“ (wn.de)